Parmigiano Reggiano
...zwischen grünen Hügeln und schroffen Bergen zu Hause
Sein Name bildet sich aus der adjektivischen Bezeichnung der Provinzen Parma und Reggio Emilia. Hier wird er in kleinen Käsereien gekäst, um dann in großen Reifekellern auf seinen großen Tag „zu warten“.
Denn erst wenn der einzelne Käse durch Prüfer vom Konsortium Parmigiano Reggiano abgenommen und mit dem Qualitätssiegel ausgezeichnet wurde, darf er sich auch wirklich „König der Käse“ nennen.
Rund 600 Liter Rohmilch benötigt man für die Herstellung eines Laibes von 35kg dieser Spezialität. Zur Ausbildung der typischen Käserinde verbleiben die frischen Laibe einige Wochen im Salzbad und trocknen danach erst ab. Die Reifung dauert mindestens ein Jahr. In dieser Zeit wird der Käse regelmäßig gewendet und gepflegt.
Typisch für diese italienische Leckerei ist sein nussiges und pfeffriges Aroma und der würzstarke Geschmack, der gleichzeitig weich und gefällig ist.
Das könnte Sie auch interessieren:
Der Gorgonzola Käse wird traditionell in Italien, im Piemont und in der Lombardai, produziert und ist ein mit Grünschimmel durchzogener Weichkäse.
Die Burrata gehört zu den beliebtesten Brühkäsen. Von Hand geschöpft passt verfeinert sie viele Gerichte der italienischen Küche.
Seinen Ursprung hat der Raclette-Käse in den Savoyer Alpen. Sein würziges Aromen bildet der Raclette-Käse in wohlklimatisierten Reifekellern aus.