
Raclettekäse
Herzhafte Wärme – nicht nur an kalten Tagen
Seinen Ursprung hat der Raclette-Käse in den Savoyer Alpen.
Früher bereiteten die Bergbauern auf den einsamen Almen ihren Raclette zu, indem sie diesen über dem Holzfeuer schmolzen, um danach die flüssige, heiße Käsemasse auf einen Teller zu schaben. Traditionell werden zu Raclettekäse einfache Beilagen gereicht: Kartoffeln, sauer eingelegtes Gemüse und rauchige Fleischwaren wie Schinken und Dauerwurst.
Damals wie heute werden die Käselaibe meist aus roher oder pasteurisierter Kuhmilch von Hand hergestellt. Die Käselaibe besitzen einen weißen bis hellgelben Teig und eine goldgelbe Naturrinde, die während der Reifung mit Salz oder Weißwein abgerieben wird. Seine fruchtig-würzigen Aromen und den vollmilchigen Geschmack bildet der Raclette-Käse in wohlklimatisierten Reifekellern aus. Der rustikalen Bergküche steht somit nichts mehr im Wege. Geschabt auf Brot, Burger oder Kartoffel ein Genuss – mehr zu Vacherin und Brezain in unserem WebShop.

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